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Transgender: Neuronen anders vernetzt – Sexualität – derStandard.at › Gesundheit

Unser Gefühl, dem weiblichen oder männlichen Geschlecht anzugehören, ist fester Bestandteil des menschlichen Identitätsempfindens. In der Regel stimmen Geschlechtsidentität und körperliches Geschlecht überein. Ist das nicht der Fall, spricht man von Transidentität oder auch Transsexualität.

In einer aktuellen Studie konnte der Hirnforscher Georg S. Kranz von der Universitätsklinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Med-Uni Wien zeigen, dass sich die ganz persönliche Geschlechtsidentität jedes Menschen in der Vernetzung zwischen Hirnregionen widerspiegelt und nachweisbar ist.

In einer im „Journal of Neuroscience“ publizierten Studie unter der Leitung von Rupert Lanzenberger von der Universitätsklinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Med-Uni Wien konnten nun neuronale Korrelate (Entsprechungen) des Identitätsempfindens in der Vernetzung des Gehirns nachgewiesen werden.

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