Was sagt man dazu.
„60 Prozent der Deutschen wünschen sich mehr Schutz und Unterstützung für Transgender, entsprechend fordern 78 Prozent, dass die Regierung Transgender vor Diskriminierung schützt.“
„Jeder Zweite (52 Prozent) findet, dass Deutschland toleranter gegenüber Transgendern wird. In Deutschland (12 Prozent) und Japan (10 Prozent) sind die wenigsten Befragten der Meinung, dass Menschen, die eine andere Geschlechteridentität leben, die Tradition der Kultur verletzen würden.“
Da kann man sich doch mit Recht fragen, wie so gerade die deutschen Politiker ein jahrelanges Problem damit haben, die Gesetzgebung für Trans*Menschen zu ändern und so wesentliche Erleichterungen zu schaffen. Eine Herr Merkel scheint sich des Problems an sich nicht bewusst zu sein. Auch die deutsche Innenmisere drückt sich akut.
60% – das ist eine Mehrheit der deutschen Bevölkerung; 60% wären für eine Blockade-Partei wie CDU / CSU ein traumhaftes Wahlergebnis (und sie träumen noch heute davon und werden es hoffentlich noch lange tun).
60% – das wäre eine sichere Bank für eine Kroko(dilsträne); ebenso aber auch ein deutliches Zeichen der Politik für Bürger zu arbeiten. Eine Änderung der bestehenden und bevormundenden Gesetze wäre machbar und auch bei entsprechenden politischen Willen lösbar.
.Einen treffenden Vergleich hatt Isabella bei einer Diskussionsrunde in der Uni Braunschweig in den Raum geworfen:
„Von mir werden 2 psychologische Gutachten verlangt, um die Richtigkeit meiner Gefühle und meiner Idendität zu beweisen, ein Mörder braucht 1 Gutachten um dem Gefängnis zu entgehen.“
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Quelle der Studie: https://www.marktforschung.de/nachrichten/marktforschung/deutsche-wuenschen-sich-mehr-unterstuetzung-fuer-transgender/
Zur Studie: Die Befragung wurde weltweit in 16 Ländern (Argentinien, Australien, Belgien, Frankreich, Deutschland, Großbritannien, Ungarn, Italien, Japan, Kanada, Polen, Serbien, Südkorea, Spanien, Schweden und USA) durchgeführt. Die internationale Stichprobe betrug etwa 12.500 Erwachsene im Alter von 16 bis 64 Jahren und in Kanada und den USA von 18 bis 64 Jahren. In Deutschland wurden 1.000 Teilnehmer zwischen dem 24. Oktober und 07. November 2017 befragt.