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Konversationstherapie – Katholische Kirche zeigt …. Nix begriffen

GOTT sei Dank – endlich sind diese unseeligen Konversationstherapien vom Tisch.  So glaubt man zumindest. 

Was im März 2019 das Europaparlament und später auch den Bundestag erfolgreich überstanden hat, fiel nun auch der Katholischen Kirche auf – Gottes Erleuchtung kommt eben manchmal etwas später – muss aber deswegen nicht unbedingt heller sein.

Hat man nun beim Jahresabschluß der Kirche festgestellt, dass plötzlich Einnahmen fehlen? Schließlich konnten Therapeuten doch diese Sitzungen bei Krankenkasse abrechnen ? 

Gott gewollt scheint jedoch in einigen Beichtstühlen noch fernab gesellschaftlicher und therapeutischer  Realität – umso entlarvender der Beitrag auf Kath.net 

„Zahlreiche wissenschaftliche Studien, die die Veränderbarkeit sexueller Orientierung und einen nur sehr begrenzten genetischen Hintergrund von Homosexualität belegen, wurden bei diesem Gesetzesvorhaben aus weltanschaulichen Gründen ignoriert (z.B. Nicholas A. Cummings, Simon LeVay, Michael Bailey).“

Faszinierend – Homosexualität oder Transsexualität als Glaubensbekenntnis? 

„Ich fühle mich nicht zu dem Glauben verpflichtet, dass derselbe Gott, der uns mit Sinnen, Vernunft und Verstand ausgestattet hat, von uns verlangt, dieselben nicht zu benutzen“
Galileo Galilei

Zum nachlesen: https://www.kath.net/news/70168

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