Ist jetzt schon wieder der Zeitpunkt gekommen, an dem wir eine französische Fernsehserie schauen mögen, die schlicht und ergreifend „Paris“ heißt? In der die Kapitale an der Seine kein Ort des Terrors und der Massendemonstrationen gegen den Schrecken ist, sondern die Stadt der Lichter und der Liebe? Eine Serie, in deren Zentrum eine transsexuelle Nachtclubsängerin steht, in die sich – ausgerechnet – der Sohn des Premierministers verliebt?
[important]Ausführlich lesen via Neue Serie auf Arte: Alle Wege führen durch Paris.[/important]