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Das Leben iranischer Transsexueller – Das Museum für Photographie Braunschweig

(c) Photomuseum Braunschweig

Das Leben iranischer Transsexueller dokumentiert Maziar Moradi in seiner Serie Was wir sind (2010). Seit der vor 20 Jahren von Ajatollah Chomeini ausgesprochenen Fatwa sind Geschlechts­umwandlungen im Iran legal. Seither hat der Iran nach Thailand die höchste Rate an Geschlechtsumwandlungen. Moradi spürt in seiner Serie dem Schicksal der Betroffenen nach und zeigt wie sie im Alltag der iranischen Gesellschaft, die noch sehr feste Rollenvorstellungen der Geschlechter hat, mit ihrer neuen Identität Fuß fassen.

Maziar Moradi (*1975 in Teheran, lebt in Berlin) studierte Kommunikationsdesign an der Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg (Diplom bei Vincent Kohlbecher).

ausführlich lesen via Dokumentarfotografie Förderpreise 08 der Wüstenrot StiftungTanja Jürgensen, Mathias Königschulte, Maziar Moradi und Kim Sperling | Museum für Photographie.

 

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